RATATOUILLE
(Vorweg gleich der einzige störende Faktor des Filmes: Tim Mälzers Stimme nervt leider - in der Deutschen Fassung.)
Es ist, als ob John Lasseter mich erhört hätte.
Ich mochte Cars nicht, ich konnte auch mit Shrek 3 nicht viel anfangen, und auf Pinguine, ob nun singend oder surfend, hatte ich auch keine Lust mehr. Pixar hat mich zuletzt mit ihrer wundervollen Monster AG über alle Maßen verzaubert, diesen Film liebe ich. Die Suche nach Nemo war süß und witzig, es fehlte mir aber an Inspiration, und an Die Unglaublichen erinnere ich mich schon gar nicht mehr.
Aber jetzt... Jetzt hat der sympathische Tischlein-Deck-Dich-Konzern Pixar äußerst eindrucksvoll bewiesen, wie man es richtig macht: Eine absolut originelle Story, die mit endloser Liebe zum Detail und überzeugenden, echten Figuren umgesetzt wurde. Der Film an sich ist derart schlüssig, dass man hinterher nichts von dem Geschehenen anzweifelt, bis auf die winzige Tatsache, dass eine Ratte eigentlich gar nicht kochen kann. (Der Käptn)
Ratatouille platzt buchstäblich vor Ideen, man stellt plötzlich fest, dass ein Geschmack nicht bloß ein Geschmack ist, sondern Musik, Farben, Bewegungen, niemals sind tote Lebensmittel und die Küche eines Sternerestaurants so anmutig in Szene gesetzt worden. (Wusstet ihr überhaupt, was Ratatouille eigentlich ist?) Aber- und aberwitzige, schrullige und herzerwärmende Charaktere bedienen jede Erwartung. Der staksige, gnadenlose und egozentrische Restaurantkritiker Anton Ego, der kleinwüchsige Küchenchef Skinner, der immer eine kleine Leiter mit sich führt um die Töpfe zu erreichen, seblst der Kurzauftritt des dicken Mitarbeiters vom Gesundheitsamt ist unvergesslich.
Faszinierend, wie unglaublich viel Leben man einer kleinen, animierten und einer menschlichen Stimme ausgerüsteten Ratte einhauchen kann - von der Animationsqualität des Filmes kann man ohnehin nur restlos überzeugt sein.
Und um zu erfahren, worum es bei Ratatouille eigentlich geht, schaut Ihr Euch diesen wunder- wunder- wunderschönen Film bitte selbst an.
Oh, und p.s.: Der Vorfilm allein ist die Kinokarte mehr als wert.
Es ist, als ob John Lasseter mich erhört hätte.
Ich mochte Cars nicht, ich konnte auch mit Shrek 3 nicht viel anfangen, und auf Pinguine, ob nun singend oder surfend, hatte ich auch keine Lust mehr. Pixar hat mich zuletzt mit ihrer wundervollen Monster AG über alle Maßen verzaubert, diesen Film liebe ich. Die Suche nach Nemo war süß und witzig, es fehlte mir aber an Inspiration, und an Die Unglaublichen erinnere ich mich schon gar nicht mehr.
Aber jetzt... Jetzt hat der sympathische Tischlein-Deck-Dich-Konzern Pixar äußerst eindrucksvoll bewiesen, wie man es richtig macht: Eine absolut originelle Story, die mit endloser Liebe zum Detail und überzeugenden, echten Figuren umgesetzt wurde. Der Film an sich ist derart schlüssig, dass man hinterher nichts von dem Geschehenen anzweifelt, bis auf die winzige Tatsache, dass eine Ratte eigentlich gar nicht kochen kann. (Der Käptn)
Ratatouille platzt buchstäblich vor Ideen, man stellt plötzlich fest, dass ein Geschmack nicht bloß ein Geschmack ist, sondern Musik, Farben, Bewegungen, niemals sind tote Lebensmittel und die Küche eines Sternerestaurants so anmutig in Szene gesetzt worden. (Wusstet ihr überhaupt, was Ratatouille eigentlich ist?) Aber- und aberwitzige, schrullige und herzerwärmende Charaktere bedienen jede Erwartung. Der staksige, gnadenlose und egozentrische Restaurantkritiker Anton Ego, der kleinwüchsige Küchenchef Skinner, der immer eine kleine Leiter mit sich führt um die Töpfe zu erreichen, seblst der Kurzauftritt des dicken Mitarbeiters vom Gesundheitsamt ist unvergesslich.
Faszinierend, wie unglaublich viel Leben man einer kleinen, animierten und einer menschlichen Stimme ausgerüsteten Ratte einhauchen kann - von der Animationsqualität des Filmes kann man ohnehin nur restlos überzeugt sein.
Und um zu erfahren, worum es bei Ratatouille eigentlich geht, schaut Ihr Euch diesen wunder- wunder- wunderschönen Film bitte selbst an.
Oh, und p.s.: Der Vorfilm allein ist die Kinokarte mehr als wert.
FantaMensch - 7. Okt, 22:36