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Fantas Kinosessel

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law abiding citizen

also ich hab ihn natürlich auf englisch gesehen ... zu empfehlen.. gerard butlers spruch- der hammer! was ich da sah hat mich sehr gut unterhalten, das vermittelte feeling ist hammer und die story ist auch sehr gut ( wenn auch nicht immer (in bezug auf realismus)wasserdicht)...

Tippi .. würd mich freun irgendwann deine meinung zu diesem streifen zu lesen ;)
 
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MOON

(nachgeschobenes, kleines Review, aus aktuellem Kenyatta-Anlass)

»I want to go home.«

Ich bin auf den Film durch zweierlei Dinge aufmerksam geworden: Durch das äußerst gelungene Poster, was vor fast einem Jahr im Netz auftauchte, und schließlich durch den Namen Sam Rockwell, den ich nicht erst sein »Matchstick Men« großartig finde.
Mir war damals schon klar, dass der Film es vielleicht schwer haben würde, in die Deutschen Kinos zu kommen, denn leider knallen Großkinos und Multiplex-Konzerne ja immer gleich die Tür zu, wenn der Film ein Regie-Debüt ist, keinen mit 21 Millionen Dollar bezahlten Hauptdarsteller hat oder im Vorfeld schon als sehr genre-spezifisch gilt.

Aber man darf ohnehin nicht in die Großkinos gehen, sondern muss die privaten Unternehmen fördern! Die Kleinen dieser Stadt, Zeise, Abaton, Metropolis, sie sterben aus und nehmen die gesamte Filmkultur mit ins Grab. Vielleicht schreibe ich demnächst darüber noch einmal ausführlich, jetzt zurück zu Moon:

Ja, der Film ist genre-spezifisch. Es ist ein todernst gemeinter, beklemmender Science-Fiction-Film, eine überraschend realistisch anmutende Geschichte der Zukunft, die durchaus Angst machen kann. In der Zukunft kommt die Energie vom Mond. Wie genau das stattfindet, ist für den Film nicht von Bedeutung, irgendwelches Zeugs wird von der Mondoberfläche von großen, voll automatischen und mähdrescher-artigen Maschinen gesammelt und dann als Energie zur Erde geschickt. Auf einer Station, einer kleinen Basis des Konzerns LUNAR INDUSTRIES, der die Energiegewinnung betreibt, arbeitet ein einziger Astronaut, Sam Bell, als Wartungspersonal. Ihm zur Seite steht eine Art persönlicher Assistent in Form eines Roboters namens GERTY, (der eine vermutlich gewollte Ähnlichkeit mit HAL 9000 aus »2001: Odyssee im Weltraum« hat) der mit Sam durch eine Stimme und einer Anzeige mit einem »Smiley« kommuniziert. Sams Arbeitsvertrag läuft 3 Jahre, sein Alltag besteht aus dem Warten der Maschinen und Anlagen, dem Protokollschreiben, ab und zu ist er durch die Antennen auch in der Lage, mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter auf der Erde zu kommunizieren.
Als Sam nur noch 2 Wochen seiner Arbeitszeit bis zur Rückkehr zur Erde bleiben, hat er im kleinen Mondfahrzeug bei einer Fahrt über die Mondoberfläche einen Unfall. Er verliert das Bewusstsein und wacht daraufhin in der Krankenstation der Basis auf, umsorgt von GERTY. Sam wird misstrauisch und setzt sich über GERTYs Verbot, die Basis zu verlassen hinweg, um zurück zum Unfallort zu gelangen. Dort angekommen, findet Sam das Wrack des Fahrzeuges und schließlich auch sich selbst – immer noch bewusstlos – im Inneren.
Und dann... Ja, dann geht’s los.

Der Film macht kein Geheimnis aus seiner Handlung, es gibt nicht die »große Auflösung« am Ende, wie etwa bei »The Sixth Sense«, und genau das ist eine seiner großen Stärken. Es ist nach kurzer Zeit klar, worum es eigentlich geht. Die Dialoge – nicht nur die zwischen GERTY und Sam – sind aber ausgesprochen intensiv und emotional, die Tonalität des Filmes ist erschreckend authentisch und teilweise sehr, sehr klaustrophobisch; und Sam Rockwell spielt die (erste) Rolle seines Lebens. Seine Geschichte hat mich wochenlang nicht mehr losgelassen, eine schauspielerische Meisterleistung der allerhöchsten Güte.

Nach dem genre-ähnlichen und ebenfalls großartigen »Sunshine« ist das hier ein weiteres, mit sehr wenig Budget produziertes, aber umso perfekter inszeniertes Science-Fiction-Juwel, psychisch höchst aufreibend und bis zur letzten Sekunde absolut fesselnd.

Rotke-Empfehlung: Wenn Tickets ergattert werden können – ANGUCKEN!

 
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Ja! Ja! Oooooh ja!

Roland, der Gott der Zerstörung, hat seine Hausaufgaben gemacht und beschert uns (hoffentlich handlungsfreie) ultimative Vernichtung. Das wird ein krachendes Fest, ein destruktives Feuerwerk, eine 2-Stunden-Apokalypse. Und soll ich Euch was sagen? Ich find’s geil. Waren die ersten Trailer zwar schon erwähnenswert, gibt’s jetzt mit einer Vorschau VOLL auf die Zwölf.

Und jetzt schaut Euch das an: KEINE Wackelkamera, man erkennt tatsächlich mal, was da passiert! Roland und sein Team sind mit zerberstendem Glas, fliegenden Autos, gigantischen Wellen und Löchern in der Stadt mittlerweile so gut, dass die Kamera nicht mehr wackeln muss, damit es gut aussieht.

Ja! Ja! Oooooh ja!

Und Schwarzeneggers Stimme.

 
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AVATAR

Es stimmt schon, die Filmwelt ist im Augenblick in einer kleinen Spezialeffekt-Krise. Der erste Teil des Problems ist: Der Zuschauer ist viel zu verwöhnt. Er hat mittlerweile so viele Effekte, so viele Monster, Aliens, Explosionen, Orks, fliegende Besen und Raumschiff-Schlachten gesehen, da ist natürlich irgendwann mal Aufnahme-Stop in seinem Hirn. (Mal ganz abgesehen von den praktisch von Tag zu Tag besser werdenden Videospiel-Sequenzen – erinnert Euch an den überwältigend perfekten Trailer von»Old Republic«!)
Daraus resultierend stellen die Leute mittlerweile immer schneller immer simplere Vergleiche auf. Wenn sie einsitzige Kampfroboter mit Mini-Kanone am Arm sehen, dann meckern sie und sagen: »Meh, ist ja wie in Matrix 2...«
Sehen sie irgendein perfekt animiertes kleines Wesen, was große Augen hat und sogar eine dramatische Leinwand-präsenz aufweisen kann, heißt es sofort: »Och na ja, ist halt wie Gollum...«

Die Filme nähern sich in ihren Tonalitäten an, niemand würde merken, wenn man mitten in eine Actionsequenz von Transformers 2 eine Minute von G.I.Joe hineinschneidet. Könnt Ihr Euch erinnern, wann Ihr zum letzten Mal in einem Kinosaal gesessen und gedacht habt: Waui Saui, DER Effekt hat mich beeindruckt, und zwar richtig doll hammer-mäßig beeindruckt. So wie damals, als der T-1000 hinter dem Sicherheitsbeamten am Kaffeautomat aus dem karierten Boden wächst. DAS war geil.

Der Trailer von Avatar ist beeindruckend, natürlich. Ich persönlich finde das Ding sogar hinreißend schön! Aber kann dieser Film, den James Cameron zu drehen bis jetzt nicht in der Lage war, die Welt des epischen Science-Fiction-Kinos wirklich in der Weise auf eine höhrere Ebene katapultieren wie einst Krieg der Sterne?

Ich glaube nicht. Allerdings: Wenn Avatar eine clevere, durchdachte und interessante Handlung aufweist, die Stimmung passt und sich die Schauspieler reinhängen, kann das ein großartiger, ein richtig toller Film werden.

Am 17. Dezember sind wir schlauer.
 
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Tron Legacy

Kommt in 3D irgendwann 2010. Mit Jeff Bridges, Garrett Hedlund, Olivia Wild, Bruce Boxleitner. Directed by Joseph Kosinski.

 
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T-X auf Abwegen...

Der Grund, weshalb ich davon absehe, ein »Review« zu dem zweiten Transformers-Film zu schreiben ist simpel: Es wäre der gleiche Text wie bei Teil 1. Obwohl...

Hmm...

Nicht ganz. Der neue Film ist erheblich schlechter.
Ungefähr so, wie Terminator 4. Nur ohne Marcus Wright halt.
 
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»Your father was captain of a starship... For twelve minutes.«

Star Trek kommt (schon wieder) ins Kino – es war im Vorfeld längst klar, dass das die Nation (schon wieder) spalten würde. Es gibt viele Arten von Star-Trek-Fans: Es gibt die Nerds, die mehr über die Schiffe, deren technische Daten und die Sternenflotten-Protokolle wissen als Kirk selbst, es gibt die Star-Wars-Gegner, die die Jedi-Ritter auslachen und die Macht für Kokolores halten, es gibt ganz normale Fans; und es gibt auch noch Leute wie mich, die Star Trek erst vor relativ kurzer Zeit wirklich entdeckt haben, allerdings schon immer verstehen konnte, warum so viele Leute darauf abfahren. Und der letzte Trailer war sehr, sehr lecker.

Zur (unwichtigen) Handlung: Da gibt’s einen Bösen Romulaner und plötzlich sind nur noch Teenager auf der Enterprise und treten ihm in den Arsch.



J. J. Abrams hatte einen großen Vorteil: Der Stoff, den er zu verwursten hatte, ist so alt, dass die jungen Leute, die sich seinen Film ansehen würden, gar keinen Vergleich anstellen können, weil sie in den 60er Jahren noch gar nicht lebten.
Die meisten Kinobesucher erinnern sich zwar an Picard, nicht aber an diese Plastik-Serie, in der die weiblichen Besatzungsmitglieder tatsächlich diese roten Mini-Kleidchen trugen und ein junger William Shattner eine neue Ära der Fernseh-Science-Fiction einleitete.
Und weil die Fisher-Price-Kulisse der ersten Enterprise schon über 40 alt ist und mittlerweile etliche Regisseure mit eben diesem Retro-Image Schabernack getrieben haben – man denke nur ans »Traumschiff« von Bully oder auch den großartigen »Galaxy Quest« – wählte Abrams aus Angst, man würde den Film lächerlich finden, ganz bewusst eine teilweise schrille und übertriebene Tonalität. Das gelingt ihm außerordentlich gut, viele Szenen waren brüllend komisch, ohne sich selbst zu persiflieren; das ist gerade in diesem Genre nicht ganz einfach.
McCoy, der Kirk die Krankheit anhängt, Scotty und sein Blumenkohl-Alien, oder auch der wundervolle Kneipengast, der zu Beginn in der Bar zwischen Kirk und Uhura sitzt und ein langes Gesicht macht... All das funktioniert bestens und hat mich exzellent unterhalten. Es ist nicht albern, es ist witzig und durchaus handlungstreibend.

Die größte Stärke des Films ist aber nicht sein Humor, sondern definitiv die Besetzung. Ich kenne die Crew der Enterprise aus den 60ern gut und bin außerordentlich beeindruckt, wie perfekt man sie neu zusammengestellt hat. ALLE Schauspieler sind fabulös ausgesucht worden, es ist eine wahre Freude. Mehr ist dazu wirklich nicht zu sagen. Spock ist brillant, Kirk macht seine Sache mehr als überzeugend, selbst Tschekov und sein wunderbar übertriebener Akzent sind großartig.

Fantastisch!

Nun, und ansonsten knallt das Ding schlicht und ergreifend gewaltig. Kirk wird eigentlich 127 Minuten lang pausenlos verprügelt, und dazwischen wird uns rasanteste Weltraum-Action vom allerfeinsten serviert. Die überaus majestätische Enterprise flitzt von einem Gefecht ins nächste, Planeten werden von schwarzen Löchern aufgesogen, jede Menge Warp-Reisen, fiese Aliens mit noch fieseren Waffen, fette Explosionen, und Mister Zulu hat sogar ein futuristischen Samurai-Schwert am Start. Dazu gibt’s dann noch ein Super-Mario-Level im Maschinenraum der Enterprise, ziemlich viele Grüße an Star-Wars und eine kleine Prise Galaxie-Erotik. Was wollen wir mehr?

Eingefleischte ü50-Fans mögen vielleicht irritiert und überfordert sein, aber so funktioniert Kino nun einmal – Abrams hat einen guten Job gemacht: Er hat das alte Plastik-Raumschiff abgestaubt und es mit maximum Warp zurück ins Kino katapultiert. Das äußerst schreckliche »Remake-Virus«, der seit ungefähr einem Jahrzehnt in Hollywood – vermutlich wegen fehlenden Ideen und steigender Profitgier – um sich greift, kann sich hier nicht richtig festbeißen.


Einsteigen, zurücklehnen, nicht zu Ernst nehmen, und dann man kann das Ding genießen.
 
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»I'm so excited«

 
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Whoa!

Michael Bay wird die »THUNDERCATS« verfilmen!



Bild von ONION NEWS
 
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Und der Oscar ging an...

...die Vergangenheit.

Hm. Was soll ich davon halten?

Ich liebe das Kino. Wenn ich den Anfang eines Filmes verpasse, aus welchen Gründen auch immer, dann betrete ich den Saal erst gar nicht. Ich esse nicht während der Vorstellung und ich bleibe immer, und ich meine wirklich immer in meinem Kinosessel sitzen, bis sich der Vorhang schließt. Und bis vor etwa 4 bis 5 Jahren, es gab da einen schleichenden Übergang und keine plötzliche Verwandlung, war die Verleihung der Oscars immer der Höhepunkt eines jeden Kinojahres.

»Die Oscars«, das war früher ein rauschendes Fest! Eine Gala der schillerndsten Persönlichkeiten des Films, eine gigantische Party, edel und perfekt inszeniert. Die besten Schauspieler bekamen für ihre Leistungen ihren Preis, die besten Musiker, die Regisseure, die Kostümdesigner, all diese Künstler durften wirklich stolz auf sich sein, das geschafft zu haben.

Und nun? Die Veranstaltung ist zu einer lahmen, bis in die letzte Sekunde durchgeplanten Scharade geworden. Sie wirkt furchtbar »abgespult«, es gibt keine (positiven) Überraschungen mehr, es scheint fast so, als wäre der Glanz des Films an sich verflogen. Wo sind die großartigen Show-Einlagen geblieben? Robin Williams und seine Interpretation von »Blame Canada«? Wo ist das phänomenal schöne Potpourri der nominierten Filmmusik geblieben, das ich damals immer besonders geliebt habe? Geht es denn wirklich nur noch um die Kleider der Damen, um die Zurückhaltung der Unterhaltungsbranche wegen der kriselnden Wirtschaft und um Sendezeit? Liebe Academy, es geht hier um die Filme! Die Filme, denen man die negative Entwicklung der Oscarverleihung wirklich nicht anschreiben kann, sind sie doch alles andere als schlecht geworden! Wo sind die ergreifenden Momente? Ihr werdet Euch an Roberto Begnini erinnern, der 1999 über die Lehnen der Sessel turnte und dabei fast auf die Schnauze fiel: Seine Freude war episch!
Mittlerweile haben die armen Leute ja nur noch ein Minütchen Zeit, ehe die Musik einsetzt und sie sanft zur Seite geschoben werden. Die Gewinnerin der Kategorie: Beste weibliche Hauptrolle heult dann brav, und Abspann.

Ein weiterer, entscheidender Grund, der in meiner jungen Oscarwunde bohrt, sind die sich ätzend häufenden Fehlentscheidungen. Natürlich bin ich nicht die höchste Instanz, die Filme und deren Erschaffer, vom Produzenten bis zum Dolly-Grip-Jungen, beurteilen kann, aber: Alles fing mit »Traffic« an und erreichte bizarre Höhepunkte, als im letzten Jahr der für jeden Epileptiker absolut tödliche Film »The Bourne Ultimatum« Oscar für Oscar erhielt und ich mich fragte: Wofür Herrgott? Wer hat denn da wen geschmiert?
Die einschläfernde, belanglose Musik von »Michael „Gähn“ Clayton« erhält eine Oscarnominierung, der hingebungs- und ebenso stimmungsvolle Score von James Newton Howard für »I Am Legend« wird nicht einmal erwähnt.

FALSCH!

In diesem Jahr sieht es erneut nach einem dahinplätschernden Abend aus. Die frisch veröffentlichten Nominierungen sind langweilig und mir teilweise vollkommen unverständlich. Ich habe keinen der 5 Kandidaten der Kategorie: Bester Film gesehen, da kann ich nichts beurteilen, aber in anderen Kategorien holpert es doch gewaltig. Es sind nur drei Filme für Spezialeffekte nominiert worden, mir fallen da auf der Stelle 6 ein. Keine Nominierung für Bruce Springsteens wunderschönen Song »The Wrestler«?

Ich hoffe, dass da vielleicht mal wieder ein bisschen mehr geht und die Gedenkminute an Heath Ledger nicht der einzige emotionale Moment werden wird. Es gab ja durchaus auch richtige Entscheidungen in den letzten 4 Jahren, auch dieses Jahr taucht beispielsweise der extrem unterbewertete »Brügge sehen und sterben« auf – verloren ist der Oscar also noch lange nicht.
Nur in der Krise. Halt Augenblick... Krise?


Ob Jesus Barack Obama auch die Oscars rettet?
 
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